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Dass Jesus Christus vor rund 2000 Jahren gelebt hat, wird von vielen als eine Tatsache akzeptiert. Selbst einzelne historische Schriften bestätigen die Bibel darin. Mit seinen umwälzenden Lehren und seiner offenen Haltung allen Menschen gegenüber musste Jesus für die religiösen Führer jener Zeit eine grosse Bedrohung gewesen sein. So kam es auch, dass er als Volksaufwiegler verurteilt und an eines jener berüchtigten römischen Holzkreuze genagelt wurde. 

Und dann der Schock

Drei Tage später ist der grosse, versiegelte Stein, der das Felsengrab gesichert hatte, beiseite gerollt. Das Grab ist leer! 

Das Gerücht wurde verbreitet, ein Leichendiebstahl sei geschehen. Es wurde gemunkelt, die Fans von Jesus hätten ein Tatmotiv gehabt, eine Totenauferstehung vorzutäuschen. Schliesslich hatte Jesus ja behauptet, Gottes Sohn zu sein. Er sei gekommen, um die Schuld der Menschheit seinem Vater gegenüber aus dem Weg zu räumen. Um das zu schaffen, würde er zwar sterben, aber am dritten Tag werde er von seinem Vater wieder zum Leben erweckt. Dadurch würde Sünde und Tod besiegt. Hatten Jesu trauernde Verehrer also seine Leiche verschwinden lassen, um sein Andenken zu bewahren? 

Augenzeugen

Das leere Grab kann wohl nicht als alleiniger Beweis für die Auferstehung von Jesus gelten. Es hätte genügend Tricks gegeben, etwas vorzutäuschen. Wir haben jedoch übereinstimmende Aussagen von vielen Augenzeugen. 

Da sind erst mal die Menschen, denen Jesus nach seiner Auferstehung begegnet ist. Doch nicht alle glaubten den Aussagen dieser Leute. Sogar ein enger Freund von Jesus beteuerte: «Das glaube ich erst, wenn ich seine durchbohrten Hände gesehen habe. Mit meinen Fingern will ich sie fühlen» (Johannes 20,25). Jesus suchte ihn dann tatsächlich persönlich auf, um ihm seine vernarbten Hände zu zeigen.

Dazu sagte er: «Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben» (Johannes 20,29). Das ist ganz typisch für Jesus. Er ist um das Glück jedes einzelnen Menschen besorgt.

Glauben und gewinnen

Glauben ohne zu sehen, das taten in der Folge dann auch Millionen von Menschen bis in die heutige Zeit. Denn aus den einfachen Augenzeugen der Ostergeschehnisse waren plötzlich furchtlose Botschafter von Jesus und seiner Lehre geworden. Sie widerriefen ihre Aussagen auch bei Todesdrohungen nicht, im Gegenteil. Was sie predigten und lebten, enthielt dieselbe übernatürliche göttliche Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hatte. So veränderte sich das Leben von ganzen Menschenmassen.

  • Wie stellen Sie sich zur Tatsache vom Tod und der Auferstehung von Jesus Christus? Die Bibel ruft uns auf zu glauben, dass Jesus stellvertretend für uns gestorben und auferstanden ist. 
  • Sind Sie ein Mensch, der sich oft einsam und unverstanden fühlt? Jesus liebt Sie, auch wenn Sie ihn bis heute nicht wirklich kannten!
  • Wer immer Sie sind, Jesus ist für Sie ganz persönlich gestorben und auferstanden. Er kennt Ihren Namen. Ihn als Retter zu kennen ist für Sie überlebensnotwendig. So gewinnen Sie das Leben!

Nehmen Sie eine Bibel und lesen Sie darin mit dem Wunsch, Jesus zu begegnen. Bitten Sie Gott, Ihnen zu zeigen, wer Sie wirklich sind und wer Jesus Christus Ihnen ganz persönlich sein will. Falls Sie noch keine Bibel besitzen, so füllen Sie doch den nebenstehenden Talon aus. Wir senden Ihnen die beste Nachricht aller Zeiten gerne kostenlos zu.

Johanna Wenger