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Du stehst unter einem guten Stern

Ist es dir noch gar nicht weihnachtlich zumute? Manche von uns leiden in dieser Zeit speziell unter Einschränkungen und Einsamkeit. Aber auch die traurigen Zustände auf der Welt können einem zusetzen und es schwierig machen, hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Denn was wird uns diese bringen, und wie wird die Welt aussehen, die wir kommenden Generationen hinterlassen?

Forsche!

Der Blick in die Zukunft

Eben erst von seinem umstrittenen Ausflug aus dem Weltraum zurück, dachte Jeff Bezos (Chef von Amazon) im Juli 21 laut über die Möglichkeit nach, Industrien auf den Mars zu verlagern. Er äusserte die Hoffnung, uns so in Zukunft wenigstens einen Teil der Abgase vom Leib halten zu können. Aber wohin verschieben wir Kriege, Hungersnöte und Krankheiten? Und wohin mit der Bosheit der Menschen?

Den Weltraum zu bereisen ist ein neueres Phänomen. Aber erforscht wurde der Himmel bereits vor 2000 Jahren. Damals entdeckte eine Gruppe von Sterndeutern eines Nachts einen speziellen Stern – ein neuer König musste geboren worden sein. Ihre Reaktion lässt erahnen, dass der Stern in ihnen mehr auslöste als rein wissenschaftliches Interesse. Sie wählten wertvolle Geschenke aus und machten sich in der Hoffnung auf den Weg, dieses königliche Kind zu finden und es anbeten zu können. Was versprachen sich die Männer wohl von der Begegnung? Ahnten sie bereits, dass dies die Reise ihres Lebens werden würde?

Finde!

Die Reise in die Zukunft

Wie sich die Raumfahrt entwickeln wird, wissen wir nicht. Aber wir können die Sterndeuter ein Stück weit auf der Reise in ihre Zukunft begleiten. Die hoffnungsvolle Expedition unter der Leitung eines extrahellen Sternes ist in der Bibel wie folgt beschrieben:

«Der Stern, den sie im Osten gesehen hatten, führte sie. Er blieb über dem Haus stehen, in dem das Kind war. Da kannte ihre Freude keine Grenzen.» (Matthäus 2,9-10)

Die grenzenlose Freude, welche die Männer überwältigte als sie den neuen König fanden, spricht für sich. Alle Hoffnungen, die der Stern in ihnen geweckt hatte, waren offensichtlich erfüllt! Auch schienen sie den neugeborenen König, Jesus Christus, ins Herz geschlossen zu haben. Jedenfalls respektierten sie den Befehl Gottes, den sie im Traum hörten, Jesus dem amtierenden König gegenüber nicht zu verraten.

In den letzten 2000 Jahren ist es der Menschheit gelungen, unbekannte Planeten zu erkunden. Aber damals wie heute gründet die Hoffnung auf eine lebenswerte Zukunft allein in der persönlichen Herzensbegegnung mit Jesus Christus. Warum?

Hoffe!

Die himmlischen Aussichten

An die Bedeutung von Sternzeichen glaube ich zwar nicht, lade dich aber ein, es den Sterndeutern gleich zu tun und dich auf den Himmel, und damit auch auf Gott auszurichten. Was wussten jene Männer über ihn und seinen Sohn, Jesus Christus? Waren sie über die Prophezeiungen informiert, die in alten jüdischen Schriftstücken festgehalten sind? War ihnen bekannt, dass Jesus Christus für die Sünden der ganzen Menschheit Verantwortung übernehmen und stellvertretend mit seinem Tod am Kreuz bezahlen wird? Glaubten sie, dass er vom Tod auferstehen und damit eine hoffnungsvolle Zukunft und ewiges Leben ermöglicht? Wollten sie ihn anbeten und ihm ihr Herz verschenken, um es von ihm befreien zu lassen?

Wir wissen nicht, was in den Sterndeutern vorgegangen war. Aber wir wissen, was sich unser eigenes Herz erhofft.

Wer wagt gewinnt! Mach es wie die weisen Sterndeuter und begib dich auf die entscheidende Reise deines Lebens. Gott will auch dir begegnen. Lass zu, dass dir die Worte aus der Bibel den Weg beleuchten und dein Herz verändern. Nachhaltig.

Zu verlieren gibt es nichts, aber zu verpassen schon: Nämlich den neuen Himmel und die neue Erde. Die sind allen versprochen, die Jesus Christus suchen, finden und lieben.

Johanna Wenger